Preworkout Booster

Die Preworkout Booster als Muntermacher für jeden

Preworkout Booster sind nicht unbedingt nur bei einem Sportler von Vorteil, sondern auch für jeden, der schlecht geschlafen hat oder dem die Arbeit zu anstrengend war. Es muss nicht immer der Drink sein, der Flügel verleiht, denn in verschiedenen Lebensmitteln und Getränken steckt genug Energie und günstiger im Einkauf sind sie zudem auch noch. Von den gesunden Inhaltsstoffen ganz zu schweigen.

Schon allein der grüne Tee macht müde Menschen wieder munter, da er sehr viele sekundäre Pflanzenstoffe enthält und sogar auch eine gesundheitsfördernde Wirkung hat. Dass Tein ohnehin ein Muntermacher ist, weiß jeder – und grüner Tee ist lange nicht so kostspielig, wie andere Produkte.

Preworkout Booster bringen die notwendige Energie vor dem Training

Jede Menge Energie steckt auch in verschiedenen Lebensmitteln, und ein großer Träger davon ist der Lachs. Er beinhaltet alles das, was Energie ausmacht. Da wären zuerst einmal die vielen Kohlenhydrate, die Fette und nicht zuletzt auch das Protein, die ihn zu einem Booster schlechthin machen.

Dabei sind die 20 Aminosäuren, die in ihm stecken, gut für das menschliche Gewebe und die Muskeln. Essentielle Aminosäuren kann der Körper nicht von alleine produzieren und darum müssen sie aufgenommen werden. Mit ein bis zwei Portionen Lachs in der Woche und dazu dann Joghurt, Eier und Hülsenfrüchte kann der Fisch jede Menge Energie freisetzen.

Das gleiche gilt für Nüsse. Wer also am Mittag einen Durchhänger hat, sollte auf diese zurückgreifen. Sie sind der ideale Snack für zwischendurch und liefern viel Calcium und Eisen. Weiterhin kann der Zinkhaushalt aufgestockt werden. Ferner enthalten sie auch Selen und Fluor.

Diese natürliche Trainingsbooster gibt es am Markt

Wahre Trainingsbooster sind auch Obst und Gemüse, hier stehen die Bananen, Kiwi Spinat und die Süßkartoffel an erster Stelle. Inhaltsstoffe wie zum Beispiel die Vitamine B und C sowie auch Kalium und große Mengen an Ballaststoffen machen sie zu einem guten Energie Träger. Bei ihnen sind es die Kohlenhydrate, die zu Buche schlagen, denn die gehen schnell ins Blut über und liefern somit die nötige Energie ab.

Wasser sollte auf keinen Fall vergessen werden, auch wenn das schon jeder weiß. In der Regel sollten es mindestens 1,3 Liter, besser aber noch 1,5 Liter pro Tag sein, die zu sich genommen werden. Kalorienbomben wie Cola oder Fruchtsäfte sollten dagegen stehen gelassen werden, denn die enthalten natürlich zu viel Zucker.

Schorlen, Wasser und ungesüßte Tees können in großen Mengen getrunken werden. Wasser kann den Energieumsatz erhöhen. Und dazu noch eine kochsalzreiche Ernährung und Proteine sind alles, was zu ausreichender Energie erforderlich ist.

Preworkout Booster in Form von Nahrungsergänzungsmitteln für den schnellen Kick

Jede Person, die sich innerhalb weniger Minuten mit genügend Energie versorgen will, kann natürlich auch nach den schönen bunten Dosen greifen. Diese Booster gibt es heute schon in jedem Supermarkt und erfreuen sich auch immer größer werdender Beliebtheit.

Ob eine Eigenmarke oder die Dose mit den Flügeln bleibt jedem selber überlassen, aber drinnen steckt eigentlich immer dasselbe, lediglich der Preis macht den Unterschied – und da geht es speziell nach dem eigenen Geldbeutel.

Bei Geruch und Geschmack ähneln sich alle sehr, sie riechen wie jeder Energy Drink, etwas süßlich, aber auch ein wenig künstlich. Zum Geschmack ist auch nicht viel zu sagen, denn sie haben eigentlich keinen spezifischen, zeitweise sind sie extrem süß – wie andere Getränke auch.

Preworkout Booster unterstützen dich auf dem Weg zum Training

Wer auf Wunder hofft, muss leider enttäuscht werden, denn Trainingsbooster sind zwar gut, um Müdigkeitserscheinungen oder Abgeschlagenheit zu beseitigen, beim Sport allerdings bringen sie keine Höchstleistungen.

Jeder Kraft- oder Ausdauersportler wird daher mehr zu Kohlenhydrate, die er aus der Nahrung zieht, greifen oder das meistgenutzte Kreatin verwenden, als sich dosenweise Trainingsbooster zuzuführen. Auch gibt es noch diverse andere Produkte, wie zum Beispiel Riegel oder Pulver, die schnell und einfach einzunehmen sind. Diese lassen sich gut mischen und schmecken zudem auch noch.

Allerdings können Trainingsbooster gut als Nahrungsergänzungsmittel während der Aufbauphase dazu dienen für maximale Trainingsintensität zu sorgen. Sie sind dann der Energieschub schlechthin, dabei nimmt die Inhaltsstoffe sowieso eigentlich jeder zu sich. Hierbei handelt es sich, wie schon erwähnt, um Tees, Obst und Gemüse, die aber durch spezielle Verfahren extrahiert werden, so dass sie in kleinen Dosen den gleichen Effekt haben.

Die Wirkstoffe in einem Trainingsbooster

Den größten Anteil an einem Trainingsbooster hat das Koffein, hierbei gibt es keinen großen Unterschied, zu Kaffee oder Koffeinhaltigen Getränken. Einzig und allein, dass sie höher dosiert sind, macht es beim Booster aus. In der Trainingsphase kann also ein Trainingsbooster den zusätzlichen Antrieb geben, um das Maximum aus einem heraus zu holen.

Weiterhin befindet sich in den meisten Trainingsboostern Taurin, dessen Wirkung ähnlich wie beim Koffein ist. Taurin wirkt dabei aber bedeutend länger und auch schneller als Koffein, allerdings ist dieser Stoff auch teurer.

Des Weiteren wird in den bekannten Trainingsboostern auch Guarana verarbeitet, dieses wird aus der südamerikanischen Pflanze gewonnen und ist in der Human Medizin schon seit hunderten von Jahren bekannt. In einem Trainingsbooster kommt Guarana allerdings nur in einer sehr kleinen Dosis vor. Denn bei Sportlern bekannte Kapseln enthalten mehr davon und werden als Wachmacher und Energielieferant auch gerne genutzt.

Maca ist ein weiteres Element, das gern in einen Booster gegeben wird, es kommt auch aus Südamerika und hat auch ähnliche Eigenschaften wie das erwähnte Guarana. Zudem enthält es jede Menge Vitamine und Fettsäuren.

Jeder Kraftsportler kennt wohl Tribulus, denn es hat einen hohen Anteil von Saponine und Protodioscin. Der Wirkstoff erfreut sich großer Beliebtheit und wird auch sehr häufig verwendet.

Worauf sollte bei einem Preworkout Booster geachtet werden?

Jeder Kraft- oder Leistungssportler greift gern einmal zu einem Trainingsbooster, da ist auch nichts gegen einzuwenden, denn Muskel- sowie auch Krafttraining können gezielt verbessert werden. Bei der Dosierung allerdings sollte auf keinen Fall vergessen werden, sich die Produktbeschreibung sowie die Dosierungsvorschläge durchzulesen und auch in Anspruch zu nehmen. In der Regel sollte ein Trainingsbooster während der Trainingsphase einmal am Tag genommen werden und das über ca. drei Wochen hinweg. Damit keine Nebenwirkungen entstehen sollte diese Dosis nicht überschritten werden.

Ein Trainingsbooster ist dabei lediglich ein Booster und keinesfalls als Aufputschmittel zu missbrauchen. Der Booster an sich kann nämlich keine Energie erzeugen, er kann sie nur als eine Art zusätzlicher Energiespender bereithalten. Es ist also von größter Wichtigkeit mit einem Trainingsbooster gut zu haushalten und ihn nicht als Durstlöscher zu missbrauchen, ansonsten kann er sehr wohl zu Übelkeit, Kopfschmerzen und auch Durchfall führen.